Wahrsager am Telefon
Wahrsager & Wahrsagerinnen beraten Anrufer aus der Schweiz einfühlsam & kompetent zu allen Lebenslagen! Ohne Anmeldung & völlig anonym!
An Wahrsager muss man glauben, sonst wird der Blick in die Zukunft nicht gelingen. Gläubige Menschen berichten immer wieder von Vorhersagen, die wirklich genau so eingetroffen sind. Vermutlich wird jeder für sich selbst herausfinden müssen, in wie weit die Wahrsagerei ihm einen Mehrwert bringen kann. Hat man keinen grundsätzlichen Glauben an die Fähigkeiten eines Wahrsagers, wird er kaum in der Lage sein, auch nur annähernd einen Blick in die eigene Zukunft werfen zu können. Hier bei uns finden Sie erstklassige Wahrsager die seit vielen Jahren in diesem Bereich tätig sind. Unsere Wahrsager sind 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche für Sie erreichbar. Rufen Sie uns bitten jetzt an und wählen Sie ihren persönlichen Wahrsager aus. Sie werden sofort live am Telefon verbunden.
Telefonberatung durch Wahrsager
Wahrsager sind sog. hellfühlende Menschen die eine besondere Gabe haben. Diese Gabe ist angeboren und kann nicht erlernt werden. Menschen die mit dieser Gabe gesegnet sind werden sehr häufig im Kindesalter oder als Jugendliche wie Aussätzige behandelt, da sie sehr introvertiert sind und häufig seltsame Handlungsweisen haben. Aber eigentlich können diese Wahrsager gar nichts dafür - Sie haben Eingebungen bzw. haben Bilder im Kopf. Diese Bilder erscheinen sehr kryptisch und bedürfen einer Zuordnung und Interpretation zu einem großen Gesamtbild. Mit diesem Phänomen hat der Wahrsager als Kind und Jugendlicher zu kämpfen. Über die Jahre hinweg lernen diese Wahrsager dann damit umzugehen und diese Bilder richtig zu deuten. Im optimalen Fall wird dieses Talent früh erkannt und man kann diesem behilflich sein, beispielsweise indem man diesem kleinen Wahrsager zu einem erwachsenen und erfahren Wahrsager schickt, der als Mentor und Lehrer fungiert und dem kleinen Wahrsager alles rund um diese Gabe erklärt und beibringt. Leider erleben wir aber auch immer wieder das diese jungen Wahrsager keinen Lehrer zu Hand bekommen und dann häufig ihr ganzes Leben lang als Spinner abgetan werden, obwohl Sie eigentlich mit einer paranormalen Gabe versehen sind, die nur ein bruchteil der Menschen besitzt.
Die Methoden der Wahrsager
Es gibt unterschiedliche Methoden der Wahrsagerei. Wahrsagen ist wohl beinahe so alt wie die Menschheit selbst. Über die gesamte Geschichte der Wahrsagerei haben sich immer neue Mittel und Wege gefunden, wie man die Zukunft wohl am besten deuten bzw. erkennen kann. Heute gehört das Kartenlegen zu den beliebtesten Methoden, aber auch das Pendeln oder das Sehen in eine Kristallkugel sind weit verbreitet. An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Astrologie gern in einem Atemzug mit den Wahrsagern genannt wird. Das allerdings völlig zu Unrecht. Im Gegensatz zu Wahrsagern analysiert die Astrologie den Charakter eines Menschen und erarbeitet anhand dieser Daten eine Zukunftsprognose.
Die Beliebtheit der Wahrsager
Die Geschichte der Wahrsager ist sehr vielfältig. Unabhängig davon, welche Vorhersagemethoden der Wahrsager anwendet, von der Kristallkugel bis zum Kaffeesatz, von der Geomantie bis zur Numerologie, von der Chiromantie bis zur Kartomantie. Eines haben alle Wahrsager gemein. Den Hauptgrund für die anhaltende Beliebtheit des Wahrsagens in der Moderne liegt nicht im Bedürfnis, Wissen über die Zukunft zu erlangen, sondern in der sozialen Funktion der Beziehung zwischen dem Wahrsager und seinem Orientierung suchenden Kunden. Der Kunde sucht in unruhigen und unbeständigen Zeiten tröstlichen menschlichen Kontakt. Eine Vorhersage ist niemals neutral, sondern es geht um die Thematisierung von Absichten, Wünschen und Befürchtungen des Kunden und um einen Anstoß zum Ergreifen von Maßnahmen. Die Vorhersage impliziert stets eine Anweisung zum Handeln, sie ist untrennbar mit den Schritten verknüpft, zu denen sie führt. Einer Vorhersage, die „hilft, erleichtert, beruhigt und zum Handeln anregt“, kommt der Funktion einer Therapie zu. Daher ist der Übergang zwischen dem Wahrsager und dem Lebensberater fließend. Wir helfen ihnen auf ihrem Weg und bringen ihnen positive neue Erkenntnisse über sich selbst, über ihre Mitmenschen, über Vergangenes, über die Gegenwart und natürlich über die Zukunft!
Die Wahrsager und die Kirche
Die christliche Kirche betrachtete die biblische Prophetie als authentische, göttlich legitimierte Übermittlung von Wissen über die Zukunft. Der Anspruch der Wahrsager, Künftiges voraussagen zu können, stieß aber bei den antiken Kirchenvätern auf radikale Ablehnung. Sie sahen darin eine Anmaßung, einen menschlichen Übergriff in eine Gott vorbehaltene Sphäre. Außerdem hing das Wahrsagewesen mit der alten griechischen und römischen Religion zusammen, die den Christen verhasst war, und galt als Teufelswerk. Im Verlauf der Christianisierung des Römischen Reichs im 4. Jahrhundert kam es zu scharfen gesetzlichen Wahrsageverboten. Auch spätantike Konzilien verhängten Verbote. Allerdings war das staatliche Einschreiten gegen die Wahrsagung in der Spätantike kein ausschließlich religiöses Anliegen christlicher Herrscher, sondern die Maßnahmen setzten auch eine restriktive Politik fort, die schon der christenfeindliche Kaiser Diokletian eingeleitet hatte. Die häufige Wiederholung der Verbote lässt erkennen, dass sie die gewünschte Wirkung nur teilweise erzielten und das Thema aktuell blieb. Es existierten aber auch seit der Antike christliche Formen des Voraussagens, die in kirchlichen Kreisen akzeptiert waren und insbesondere in der Hagiographie breiten Raum einnahmen. Oft wurde Heiligen die Fähigkeit zugeschrieben, dank göttlicher Eingebung Künftiges vorauszusehen. Die reichhaltige mittelalterliche Visionsliteratur berichtete über göttliche Offenbarungen, die oft auch Voraussagen enthielten. Eine teils philosophisch, teils physikalisch oder historisch argumentierende Kritik an den Zukunftsvoraussagen nahm ab dem Ende des 16. Jahrhunderts zu und ergänzte die traditionelle religiös motivierte Kritik, rief aber auch eine Fülle von Gegenschriften hervor.